Für Miasmatiker ist „Krebs“ keine Krankheit, sondern eine krankhafte Milieuveränderung.
Sobald Sie die Diagnose „Krebs" erhalten haben, beginnt die Zeit der Angst, der Verzweiflung und der Selbstzweifel (warum gerade ich?), aber möglicherweise auch der Hoffnung, des Selbstvertrauens und der Selbstheilung.
Vergessen Sie bitte nicht: So lange Sie noch über ausreichend mentale und körperliche Kräfte verfügen, haben Sie die uneingeschränkte Fähigkeit zur Selbstheilung!
Lassen Sie sich daher nicht von Diagnosen einschüchtern. Fragen Sie nicht nach der Zeit, die Ihnen womöglich noch bleibt. Die Antwort kann zumindest so tödlich sein wie der Krebs selbst.
Handeln Sie jedoch unverzüglich! Ordnen Sie Ihr Leben neu, hinterfragen Sie das, was Ihnen bisher nicht gutgetan hat, wo waren Sie bisher nicht Sie selbst, machen Sie sich bewusst, was Sie in Ihrem Leben gerne noch erreichen würden und trotzen Sie vor allem der Diagnose. Stemmen Sie sich innerlich gegen Ihre Erkrankung auf, akzeptieren Sie diese nicht als unabänderlich. Damit aktivieren Sie Ihre Selbstheilungskräfte!
Aber schließen Sie die schulmedizinische Krebsbehandlung bitte nicht kategorisch aus, diese kann Ihr Leben retten!
Im Besonderen die miasmatische Homöopathie kann Ihnen dabei helfen, Ihre Selbstheilungskräfte auf allen Ebenen Ihrer Erkrankung zu aktivieren. Sie kann gleichzeitig zur schulmedizinischen Behandlung (komplementär) durchgeführt werden und lindert dabei möglicherweise sogar deren unvermeidliche Nebenwirkungen ab. Sie profitieren von einer miasmatischen Behandlung also gleich doppelt.
Aus miasmatischer Sicht ist der Krebs keine Krankheit, sondern ein krankhafter Zustand (Milieu), in den man durch eine bestimmte körperliche und/oder geistige Entwicklung und/oder auch erbliche Belastung nach und nach eintritt. Diesen Zustand nennen die Miasmatiker Carcinogenie. In der miasmatischen Behandlung versuchen wir, den kranken Organismus aus der Carcinogenie zu befreien. Krebs hat nach Überwindung der Carcinogenie im Sinne einer Milieubereinigung keine Existenzgrundlage mehr und verschwindet nach und nach. Das gilt selbst dann, wenn sich bereits Metastasen gebildet haben. Wichtig ist dennoch, so früh wie möglich mit der miasmatischen Therapie zu beginnen (gilt selbstredend auch für die Schulmedizin). All das geschieht auf der Ebene der Selbstheilung.
Viele Patienten glauben, nach einer Krebstherapie (Operation, Chemotherapie, Bestrahlung) und einer rezidiv- und metastasenfreien Wartezeit von fünf Jahren „ihren Krebs“ endgültig besiegt zu haben. Aus Sicht der Miasmatiker ist das aber nur dann der Fall, wenn es dem Patient in dieser Zeit tatsächlich gelungen ist, sich mittels seiner Selbstheilungskräfte aus dem carcinogenen Miasma zu befreien. Eine solche Selbstheilung ist möglich! Ist diese aber bedauernswerterweise nicht eingetreten, so droht dem Patienten auch nach Ablauf der fünf Jahre ein Tumorrezidiv oder es tritt überraschend ein völlig anderer bösartiger Tumor in Erscheinung.
In unserer Schwerpunktpraxis werden wir Sie sowohl miasmatisch als auch spirituell durch den Heilungsprozess führen. Nutzen Sie diese wertvolle Unterstützung, die Ihnen Selbstvertrauen, Kraft und Heilung spenden kann.